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Marie Gesien

Marie Gesien (*1987) beendete 2012 ihr Schauspielstudium an der Zürcher Hochschule der Künste. Bereits während ihres Studiums arbeitete sie eng mit den Regisseur:innen Anne-Süster Andresen, Katharina Cromme und Christopher Kriese zusammen. Nach ihrem Studium gastierte sie mehrmals am Theater Luzern, arbeitete mit dem Theaterkollektiv cobratheater.cobra in Hamburg zusammen und war mit der Produktion «Yet another world», der Gruppe Extraleben, an der Gessnerallee zu sehen. Von 2013-2015 war sie festes Ensemblemitglied am jungen Staatstheater Berlin (Theater an der Parkaue). Dort arbeitete sie u.a mit Sascha Bunge, Katrin Hentschel, Susanne Sachse und Kay Wuschek.

Nach ihrer Rückkehr aus Berlin, war sie in Luzern in der Produktion «Früher.Später.Meister.» einer Uraufführung von Martina Clavadetscher unter der Leitung von Sophie Stierle zu sehen. Am Theater Winkelwiese wirkte sie bei diversen szenischen Lesungen des Dramenprozessors mit. 2022 spielte sie in «King Lori» (Regie: Katharina Cromme) die Rapperin Loredana. Unter der Leitung von Sabine Harbeke (Text und Regie) verkörpert sie zur Zeit eine der Hauptfiguren in «flüchtiges Eis» .

Marie Gesien ist künstlerische Leiterin bei «KRASS-Prävention» und unterrichtet an der SAMTS (Musical- und Schauspielschule) Körperarbeit und Rollenstudium.

Am Theater Kanton Zürich verkörperte sie 2018 die Rolle der Helena in «Ein Sommernachtstraum».

 

Marie Gesien spielt in: